Strahlend blauer Himmel, die Sonne lacht, sommerliche Temperaturen von über 30°C.
Im Gefrierschrank wartet ein Eis auf mich, die Kinder schlafen, weil die Hitze und das Planschen im aufblasbaren Regenwasser-Pool sie müde macht.
Neben mir liegt mein neustes Buch auf dem Nachttisch (Die Rache trägt Prada!), durch das leicht geöffnete Fenster höre ich die Vögel zwitschern, ... . Und zwar wirklich NUR die Vögel!
Mit anderen Worten es herrschen paradiesische Zustände! :-) (Hoffentlich nicht nur die Ruhe vor dem Sturm!?!)
Eigentlich ist es auch viel zu warm zu Bloggen und deshalb also auch nur noch ganz flux meine 7 Sachen (am heutigen) Sonntag:
1. Seifenblasen mit den Kindern gepustet.
2. Ein paar neue Stoffe angeschnitten (Nur für den Fall, dass es später noch gewittert! Bei Gewitter lässt es sich nämlich super nähen.).
3. Lottchens Badeanzug gesucht.
4. Sonnenbrille - GAAAAAANZ wichtig! (Ich kann bei dem Licht gar nicht ohne.)
5. Wasserstand im Planschbecken begutachtet.
6. Mitbrinsel aus dem Ostseeurlaub aufgehängt.
7. Kinder eingecremt (Beinahe ebenso wichtig, wie 4. *zwinker*!)
Euch auch einen schönen sommerlich-heißen Pfingstsonntag, eure pamelopee!
Tipp:
In das Planschwasser für die Kinder gebe ich jede Menge Speisesalz.
Ich benutze das Salz aus der Saline Luisenhall in Göttingen, von dem wir immer gleich einen ganzen Eimer stehen haben. Das pflegt die Haut mit natürlichen Mineralsalzen, frei von schädlichen Umwelteinflüssen.
In ein halb gefülltes Becken kommen dann aber auch gut und gerne mal so 2-5 kg davon. (Tatsächlich schmecke ich das sogar immer ab, statt zu wiegen und wenn's sich im Mund anfühlt, wie der Ozean oder eine versalzene Suppe ;-) ist's genau richtig!)
Durch das Salz wird das Wasser quasi konserviert und hält sich so deutlich länger ohne grün zu werden.
Andere Verschmutzungen wie Pollen, Insekten, Gras, Blätter, ... schöpfe ich mit einer selbstgebastelten Vorrichtung aus einer Halterung und einem Damenstrumpf heraus.
Den aufblasbaren Pool befüllen wir übrigens immer mit preisgünstigen Regenwasser aus unserer Zisterne. Zum Baden braucht's nämlich meiner Meinung nach nicht unbedingt kostbares Trinkwasser.
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