Und das habe ich in diesem Jahr im Dämmerlicht der frühen Morgenstunden vollbracht:
1. Einen virtuellen Ostergruß für euch gestaltet:
2. Eierfarben angemixt
Tipp: Dazu nehme ich gern Weckgläser, da diese genau den richtigen Durchmesser haben, so dass der "Wasserstand" des obligatorischen ¼ Liter an Eierfarbe der ungefähren Höhe des Eidurchmessers entspricht. Oder kurz gesagt: Alle Eier sind hinreichend mit Farbflüssigkeit bedeckt.
Außerdem lassen sich die Gläser hinterher auch leicht wieder reinigen und verfärben nicht. Leere Rama-Becher sind ebenfalls wunderbar zu diesem Zweck geeignet, bloß habe ich die meist nicht in entsprechender Stückzahl liegen.
3. Dem Osterhasen beim Färben geholfen
Tipp: Eier, die beim Kochen (trotz Anpricken!) zu stark gerissen sind, färbe ich nicht. Diese kommen ungefärbt und damit quasi als zusätzliche "Farbe" (natur) auf den Ostertisch und/oder werden nach Belieben mit Aufklebern (meist aus der Beilage der Fernsehzeitschrift) verziert.
4. Hier noch ein Nest (aus Kresse) aufgebaut ...
5. ... und da noch ein Osterlamm hingestellt.
6. Zwischendrin immer mal wieder ein paar Ostereier versteckt
Tipp: Auch hierfür "brauche" ich ein WECK-Glas, um das "Zuviel" an Schokoeiern dekorativ aufzubewahren, da ich meist lieber ein paar Eier mehr kaufe, als hinterher zu wenige zu
haben und die Kleinen sollen ja noch nicht so viel Schokolade naschen! ;-)
7. Farbreste gemischt, ... und weiter mit Punkt 3!
Tipp: Meist nehme ich nur 2 oder drei verschiedene Eierfarben und mische diese nach dem ersten Färbedurchgang so, dass eine weitere Farbe entsteht.
So wird beispielsweise aus blau und rot lila oder aus gelb und blau grün und man verbraucht weniger Farben! Auf diese Weise reiche ich mit einer Packung Eierfarbe zwei oder sogar drei Jahre!
Ich mache mit:
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